UNSERE FACHKRÄFTE…

Ob wirs warhaben wollen oder nicht, Zuwanderung hat uns Schweizern den Wohlstand gebracht. Ist der Wohlstand das Wichtigere als, dass ich mich in meinem Heimatland sicher bewegen kann oder wann ist es genug?

In den letzten Jahren nimmt er massiv und in bedenklichem Rahmen zu, der Zuwachs, von netto NULL keine Rede. Es sind nur noch wenige Grüne die das nicht verstehen.

Nicht nur ich fühle mich nicht mehr sicher und wohl schon gar nicht in der Schweiz. Soll ich auf etwas Luxus verzichten, mich dafür wieder wohlfühlen können in der Schweiz?

indianerWann wird es uns Eidgenossen endlich gelingen uns in unserem Land zu assimilieren, uns unterzuordnen?

Warum ist es so schwer zu verstehen dass wir uns den fremdländischen Kulturen unterzuordnen haben? Ich kann das nicht verstehen.


Hier ein Link wie das gehen könnte.

IMG_6701_01 Dem Pfarrer an der Osterpredigt in der Kirche des Klosters Einsiedeln hören gespannt viele Unwissende zu.

Dieser predigt unter anderem unverständliche Phrasen wie;
Lernen wir der Politik und der Wirtschaft zu glauben… (Herr Pfarrer, mit Verlaub: Heute kann man sich mit gut informierten Quellen wie NZZ, Weltwoche, Spiegel etc. selber ein Bild machen und ist auf Ihren möglichen Schwachsinnsbeitrag nicht angewisen). Die Zeiten sind vorbei in welchen man den Parrern und den Lehrern GLAUBEN musste. Verliert die Kirche darum so viele brave Lämmer?
Wachen Sie auf, werter Herr Pfarrer, leben Sie in der Realität, im realen Leben.

fkDie Wirtschaft, also diejenigen Unternehmungen die vor allem auf Profit aus sind, diese unternehmungen unterstützen die FACHKRÄFTE aus den BILLIGLOHNLÄNDERN. Setzen wir uns ein für marktgerechte Entlöhnung für gut ausgebildete Fachkräfte und wehren wir uns den Dumpinglöhnen, nicht nur auf Baustellen.
Bauern die aucs protitabilitätsgründen ihren Kälbern/Kühen die Hörner ausbrennen sind genausoschlimm. NZZ Artikel.

Bin ich froh kann ich da einkaufen wo in meinem Dialekt gesprochen wird, ich beim Betreten des Ladens noch mit dem Namen begrüsst werde. Mitarbeiter auch über 50 angestellt sind und dafür kompetent. Tante Emmalädeli bei welchen die Herkunft der Ware kalr zu erkennen ist, haben Zukunft. Dasselbe gilt für Regianalbanken und andere Kleinunternehmen.

marionettenDie Politik, auch Marionettenspiel genannt, noch schlimmer als die Religion hat vor allem Iteresse an MACHT. Dies haben die Kirche und die Politik gemeinsam.
Oder wenn sogar die Fremdenfreundliche Simmonetta Sommaruga ihre Zweifel hat an der möglicherweise übertriebenen Gastfreundlichkeit. NZZ Artikel.

Haben wir mit Kindern von Secondos, es gibt auch solche die sich anzupassen wissen, Verständnis zu haben?

Wie geduldig und verständnisvoll eine Berner Personalangestellte dem Müslüm am Telefon bestmöglich Unterstützung anbietet.

Oder müssen wir uns vielleicht gar nicht so anpassen, so unterordnen und uns einfach normal verhalten? Freundlich und bestimmt, unsere Ehre und Angewohntheiten zu verteidigen wissen?

Oft sind es EINGEBÜRGERTE Schweizer die unsere Strassen verunsichern, das ist sogar im Tagi zu lesen.

Etwas über die Schweiz wissen kann nicht schaden.

Ist es erstaunlich dass in manchen EU-Ländern der Rechtspopulismus wächst, Bewegungen wie PEGIDA zunehmends auch von politisch uninteressierten akzeptiert und unterstützt werden?
Keine Geiss, das sind die lebendigen lustigen Tiere mit den kleinen Hörnern, kann  das Faktum dass wir eine Herausforderung haben mit der grossen Ausländeranteilen, wegschlecken.

Gehen wir das Problem an der Wurzel an, wählen wir Politiker die Mut und Rückengrat haben. Weniger glaubhaft sind oft junge Frauen mit Hochschulabschloss die notabene Model sein könnten die ein Studium darum abschliessen weil sie als Jugendliche nicht wissen was sie einmal ARBEITEN wollen. Um Aufsehen zu erregen setzen sich diese oft aus linker Seite (da kan man per se einfachrer zu Ruhm kommen) für Werte ein welche Schweizer Grundrechte in Frage stellen. Eine latente Gefahr? Hüten wir uns genau wie von Rechtspopulisten, ein SACHLICHES Bild zu bewahren.

Leben und leben lassen, im Ausland oder der neuen Heimat sich assilmilieren und UNTERZUORDNEN wissend.

ausgenuetztWie sich in der Presse täglich zeigt, wird von manchen AUSLÄNDERN das Sozialangebot rege genutzt, sogar Landsleute werden über den Tisch gezogen. Sehen wir doch weiter mit verschlossenen Augen zu oder sollen wir endlich KLARTEXT reden und handeln.
Vorschlag: In 10 Minuten mit Sack und Pack auf dem Zug nach HAUSE.

Politischen Flüchtlingen soll geholfen werden in ihren Ländern, so dass sich diese in ihrem gewohnten Umfeld wohl und HEIMISCH fühlen. Alles Andere ist nicht realistisch, das zeigt die jahrtausende Vergangenheit.

Think about und lerne UNSERE RECHTE und SCHWEIZER KULTUR zu leben, ansonsten tschüss und ab nach Hause. Wann gibt es wieder Politiker die hinstehen und sagen was Sache ist?

Der Jonas Preuer, ein gewiefter und excelenter junger Moderator des in meinen Augen sehr linksorientierten Schweizer Fernsehens hat einmalmehr eine endrücklichliche ARENA-Sendung zu diesem Thema geführt. Fazit: Auch wenn das Händeschütteln nicht in der Verfassung steht, die Hände werden gegeben zur Begrüssung, Juden, Moslems und andere Glaubensrichtungen haben sich ANZUPASSEN.

Jüngst titelte der Tagesanzeiger dass gewisse Politiker (oft sind dies Menschen die mit gefährlichen Aktionen rebellieren wollen wie pubertierende Kinder) den Islamismus fördern wollen in der Schweiz. Als Mochtgläubiger der notabene mal Mönch werden wollte bin ich frei von allen religiösen Querelen und Machtspielen, gebe aber zu Bedenken, dass diese Richtung mit grossen Gefahren für unsere doch eher ruhige und oft noch gewaltfreie Schweiz nachteile birgt.