ENTWICKLUNG DER WELT-RELIGIONEN


Auf unserem Erdball existieren verschiedene Weltreligionen wie obige Grafik zeigt.

Was verstehen Sie eigentlich unter Religion? Darüber habe ich mit einigen Personen über Wochen diskutiert und philosophiert, gar nicht so einfach, dieses einfache Wort zu umschreiben oder?

Ist es nicht so, dass wir alle, ich eingeschlossen und ab und zu gedanken machen, was ist eigentlich der Sinn des Lebens? Kommt daher meine Leidenschaft zur Philosophie?

Waren früher Vielgötter Religionen gang und gäbe, sind das heute vorwiegend monotheistische Religionen mit den meisten Anhängern. Angefangen hatte die „Religion“ wohl in Griechenlans mit den vielen Göttern wie Osiris, wotan, Zeus (ihm war zum Beispiel die Eiche geweiht) und seine Freunde.

Im Norden Europas (Norwegen, Schweden, Dänemark waren es Thor und Freya die als Götter verehrt und bewundert wurden. Freya wurde wege der Kraft ihrer Liebe geachtet und bestaunt. Odin, der Götterkönig war wohl der Chef dieser Nordischen Götter.

Die grössten Glaubensrichtungen, Religionen sind wohl;

Christentum etwa 2.1 Mia Anhängern
Islam mit etwa 1.6 Mia Anhängern
Hinduismus etwa 950 Mio Anhänger
Buddhismus etwa 380 Mio Anhänger
Judentum etwa 4 Mio Anhänger

Was dem aufmerksamen leser auffällt, dass die jüngste Religion, der Islamismus massiv an Boden gutmacht. Der Jude zum Beisüiel darf keine aktive „Werbung“ machen für seine Religion, bei den Islamisten ist das ganz anders, das kennen wir aus der gut rechcherchierten Presse.

Das Christentum (wir denken da an die Portugisen und Spanier) mit aktuell etwas über 30% Gläubigen auf der ganzen Welt ist wohl die glaubensstärkste Religion, gefolgt vom Islam mit etwa 25% der Gläubigen.

Ohne Religion, ich bin also doch nicht ganz alleine mit meiner Überzeugung dass es keinen „Gott“ gibt“ der an keiner Religion teilnimmt, sind es etwa 15%.

Der Hinduismus (Indien) liegt mit ebenfalls etwa 15 % geich den Ungläubigen, gefolgt von den Buddhisten (China) mit geschätzt 6% und den Juden mit unter 1%.  In Indien sind demzufolge eine knappe Milliarde Menschen Hinduisten, in China sind das immerhin noch eine knappe viertel Milliarde Menschen die nach Buddhistischen regeln leben.

Andere Glaubensrichtungen gibt es deren viel, diese sind hier nicht erwähnt.
Rastafari, eine davon welche dem Christenntum entsprungen ist, hat seine Wurzeln in Jamaika und ist mit dem Reggae bekannt geworden nicht erst seit Bob Marley oder Peter Tosh bei den in den 80-er Jahren.
Für mich eine der friedlichsten Religionen der Welt, davon konnte ich mich während eines Segelturns in der karibik selber überzeugen obwohl ich Nichtraucher bin hi.

Die Entwicklungen zeigen verschiedene Entwicklungen, je nach Quelle. So ist es einzig der Buddhismus der mit seinen Gläubigen abnimmt zugunsten hauptsächlich der Christen, ud der Muslimen.

Monotheistische Glaubensrichtungen (an einen Gott glaubend)  haben aus den Ägyptischen-, Babilonischen und die Griechichen Glaubensrichtungen überlebt in welchen man an mehrere Götter glaubten, meist in Form von Götzenbildern.

Was hat die Israeliten zum EINGOTTGlauben gebracht? Klar ist auch hier keine Information. Keine Wissenschaft kann das klar beweisen.

Judentum:
Etwa 1200 v. Chr. hat sich wohl der Jüdische Glauben manifestiert, erste schriftliche Überlieferungen sollen aber auch schon aus der Zeit 1800 v. Chr. vorhanden sein.
JAWE

Aus dem Judentum hat sich dann das Christentum (das Neue Testament) und der Islam entwilckelt.

Christentum:
Bei den Christen kenne ich den Katholiken und den Protestanten.
Wer kennt nicht die Geschichte von Luther der sich gegen die gegen Geld käuflich zu erwerbenden Ablässe wehrte, also gegen seine Kirche? Oder wie ist das mir Zwingli aus dem Toggenburg (1484 – 1531) oder Calvin (1509 – 1564) aus Genf? Diesen beiden Reformatoren haben wir die Reformierte Kirche zu verdanken.

Dass die meisten Kriege aus religiöser Überzeugung entstanden sind ist für mich keine Nebensache, im Gegenteil.

H. Zinser hat darüber ein Buch geschrieben welches in meiner kleinen Bibliothek ab und zu ausgeleiht wird.

ARTE hat eine überzeugende Sendung ausgestrahlt welche hier gesehen werden kann.

Und eben habe ich viele Stunden Recherchiert und berichtet und frage mich eben, was ist eigentliche eine Religon, eine Galubensgruppe? Hat sich aus der Religon die Politik entwickelt?

Wo ist die erste Religion entstanden, ist es wirklich in Ägypten oder anserswo? Kommt wohl auf die Definition an, was man unter einer Religion versteht? Das „Epizentrum“ der Religionen ist wohl in Israel und Palästina zu finden? Dort hat man bereits 1200 v. Chr. das Judentum erkannt. Abraham und Isaak, David und Goliath oder später Sir Adam und und Lady Eva.

Die urbane Entwicklung der Region erfolgte deutlich nach jener in Ägypten und Mesopotamien. Ausnahmen waren Jericho und En Esur. Die ersten anderen Städte in der südlichen Levante dürften um 2100 v. Chr. gegründet und wieder aufgegeben worden sein, Handelsrouten zwischen den Hochkulturen blieben aber bestehen.

Mesopotamien (heutiges Irak) oder das Zweistromland (wegen den beiden Flüssen Euphrat und Tigris) ist  vermutlich noch vor den Ägyptern im Thema Religion zu erkennen, da sind sich die Gescheiten der Religion überhaupt nicht einig…

Es entwickelten sich angeblich beriets damals Stadtstaaten, Königreiche – Neuerungen für die Menschheit mit den Erfindungen der Schrift, der ersten Rechtsordnung, der ersten Menschheitshymnen, des Ziegelsteins, des Streitwagens, des Biers und der Keramik etc.

Die Bibel.
(Unterteilt in das alte Testament – Juden- und das Neue Testament – Chrsiten)

Die Bibel ist die Christliche Lehre, religiöse Textsammlung.

Aus der Hebräischen, der Jüdischen Bibel kann man lesen, wie Abraham mit seiner Familie Mesopotamien (Irak) verlässt und nach Kanaan (heutiges Palästina) zieht. Die Israeliten sind demnach kein angestammtes Volk. Ich erinnere mich an den Film die Zehn Gebote.

Wer hat wan die Bibel geschrieben und warum?
War es Moses mit Genesis als Entstehungsgeschichte, Exodus mit der Befreiung und dem Auszug aus der Sklaverei, Leviticus, Numeri oder Deuteronomiumdie mit den fünf Büchern Moses? Dei heutige Wissenschaft zweifelt dies seit dem 17 Jh. an. Einige widersprüchliche Informationen sind lesbar. Vermutlich waren es mehr als vier „Gruppen“ die über jahrhunderte an der Bibel arbeiteten, diese ergnzt und korrigiert hatten.

Hat man die Bibel bereits etwa 1000 Jahre vor Christus begonnen?

Mesopotamien:

An den Ufern von Euphrat und Tigris wuchsen im 4. Jahrtausend v. Chr. die ersten Städte der Menschheitsgeschichte aus dem Boden.

Im Laufe des 3000 jährigen mesopotamischen Lebens wurde das Netz aus Städten immer dichter, bis sich im ersten Jahrtausend v. Chr. veritable urbane Zentren entwickelten, wie etwa Babylon.

Im Gegensatz zu Ägypten zeichnet sich Mesopotamien durch eine grössere Vielfalt an Landschaften aus, die im Laufe der altorientalischen Geschichte unterschiedlichen Völkern als Heimat dienten. Im Süden des heutigen Irak lag Babylonien, die Schwemmlandebene von Euphrat und Tigris, mit seinen Regionen Sumer im Süden und Akkad im Norden. Weiter nördlich schloss sich entlang des Tigris das nach der Hauptstadt Assur benannte Assyrien an, das bis an die Gebirge Taurus und Zagros reichte.

Abraham:
Abraham war für Juden, Christen und Muslime, der erste Mensch, der an den einen einzigen Gott glaubte, ihm absolut vertraute und sogar einen Bund mit Gott schliessen durfte. Damit ist er für diese und noch einige andere Glaubensgemeinschaften der gemeinsame Ur-Vater ihrer Religionen.

40 Jahre zog er mit seinem Volk durch die Wüste, so heisst es. Auch diese Aussage wird heute bezweifelt. Es gibt keine beweise dafür in archäologischer Art.

Die heiligen Schriften der Juden, Christen und Muslime erzählen viele Geschichten über Abraham. Muslime nennen ihn Ibrahim. Viele von ihnen beten fünf Mal am Tag für den Vorgänger der Propheten Mose, Jesus und Mohammed.

Die wichtigsten Erzählungen in der Bibel und im Koran handeln von dem ewigen Bund, den Gott mit Abraham schloss. Dazu gehört auch ein Vertrauenstest.

Viele Juden, Christen und Muslime sind sich darüber einig, dass Abraham als erster Mensch an den einen einzigen Gott glaubte. Andere überlieferte Ereignisse und Meinungen rund um Abraham sorgen aber auch für Streit zwischen den Religionen.

Thora:
Die Tora ist die Jüdische Lehre sie steht im Mittelpunkt eines jeden Juden. Was ich in gut zwei Monaten in welchen ich Gelegenheit hatte mich innigst mit dem Jüdischen Glauben zu beschäftigen, zu lernen erfahren habe ist, dass die Juden immer Debattieren und diese Streitkultur leidenschaftlich leben. Danahc sind sie Freunde und feiern ausgelassen. Der Film Yentl mit barbra Streisand, für mich einder der besten Filme. Die Thora besteht aus fünf Büchern, die fünf Bücher Mose.

Allgemein kann ich sagen, dass dem Juden die Familie noch heiliger ist als die Synagoge.

Ihre koschere Lebensart ist für manchen Christen nicht nachvollziehbar.

Koran:
Die Lehere der Muslimen. Er besteht aus 114 Suren welche als Kapitel zu verstehen sind.
Obwohl Mohamed nicht lesen konnte soll der Erzengel Gabriel im ein Buch vorgehalten haben welches er gelesan hat und später wurde daraus eben der Koran.

Auch ich habe einen Koran in meiner kleinen Bibliothem und kann auch darin Gutes und weniger Gutes erkennen.

So oder so, ein Interessantes Thema, die Religion und die Politik. Oder?

Buddhismus:
Soweit ich recherchiert habe, ist der Buddhismus die einzige Religion nebst den Rastafaris die nicht mit dem Zeigfinger gelert wird sondern mit Überzeugung und Erkenntnis. Das mit der Reinkernation ist nicht meine Überzeugung, daher kann ich auch diese Religion nicht voll annehmen. Wie viele Religionen haben im Grundsatz Gutes. Shiddartha Gauthama war der Sohn eines reichen Adligen der im 6. J.H. v. Chr. lebte in Nordindien und . Auch er suchte über jaher mit Freunden die Erlösung vom Bösen. Ihn nennt man in vielen Büchern der Gründer des Buddhismus.

Auch bei dieser Glaubensrichtung gibt es viele Untergruppierungen die sich zum Teil massiv von der Hauptglaubensrchtung unterscheiden. 

Islam:
Das Wort beudeutet übersetzt Erhebungbun Gott. Allah ist der Chef dieser Glaubensrichtung und dieser Allah ist in Mekka geboren. Im Alter von 40 Jahren sah er sich von Erzengel Gabriel als Prophet auserwählt. 622 n. Chr. zug er mit seinen Anhängern nach Medina weil er zuvor Ärger hatte. Um 630 kehrte er nach Mekka zurück und zerstörte alles was er vorfand. Angeblich sollen bis auf vier der Mekkabewohner alle dem Islam beigetreten sein. Der Islam ist keine eindeutige  Religion, Glaubensrichtung.
Aus ihm entwickelten sich mit der Zeit die Völkter der Sunniten, die Schiiten als die beiden grössten Gruppierungen. Der Silam ist sie am stärksten wachsende Glaubensrichtung und das seit vielen Jahren und in der Zukunft noch mehr.

Aber auch mit diesen beiden religiösen Gruppierungen ist es nicht getan, denn auch diese beiden haben sich mit der Zeit weiter gespalten und so bestehen beinahe unzählige Untergruppierungen.

Erinnert mich an die feindliche Christliche Übernahme der Südamerikaner durch die Spanier und die Portugisen. Daher bin ich auch mehrere Male nach Südamerika gereist und habe mir meine Erkenntnisse vor Ort gebiltet.

Hinduismus:
Der Hinduismus wird vorwiegend in Indien gelebt. Das Wort stammt vom Persischen ab und bedeutet Inder. Die einen Schriften sollen über 3000 Jahre alst sein. Der Hinduismus lässt viele Gätter zu, also anders wie bei den Juden, den Christen und dem Islam. Brahman (das Absolute) ist dann aber der Chef all dieser Götter, darin sind sich die allermeisten Hindus einig. Vishnu der Erhalter und Shiva der Zerstörer sind seine Freunde im Hinduismus. Der Hindu lebt nach der spirituellen Erlösung.

Das Jüdische Volk:
Um 1800 v. Chr. zog Abraham von Mesopotanien (Irak) nach Kanaan (später Palästina genannt) und im Jahre 1250 v. chr. führte Mose die Israeliten die hier in der neuen Heimat wie Sklaven behandelt wurden aus Ägypten. Die Zehn Gebote war ein Resultat dieser langen Reise. 

Das Christentum:
Jesus Christus als Sohn von Maria und Josef… ist der Mittelpunkt dieses Glaubens. Messias ist dann auch die lateinische Übersetzung. 
Über die Bibel habe ich weiter oben auf dieser Seite berichtet. Jesus wird ind diesem Glauben als Erlöser als Retter betrachtet von vielen Menschen. auch im Christlichen Glauben lebt man nach dem Tot weiter.

Wie das Christentum im 18. J.h. gross wurde kennen wir alle. Die Spanier haben mit deren Inquisitionen die Länder Equador, Peru, Bilivien, Chile Argentinien zu Untertanen geknechtet. Die Portugisen haben dasselbe mit den Brasilianern gemacht. Scha nde über diese zeit.

Fazit welches für mich gilt:
Als ehemals Reformierter Christ habe ich mich aus der Kirche verabschiedet und bin heute Agnostiker mit Hang zum Atheisten. Eben der Wissenschaftler. Von jeder Religion kann ich das Eine und Andere als für mich stimmig heraus nehmen.

Noch länger in Bearbeitung. 28. Februar 2022

Ich habe viele Bücher über die Religionen der Welt gelesen und die zahlen die ich hier erwähne sind mit Vorsicht zu geniessen, ich habe ab und zu einen mir vernünftigscheinenden Mittelwert genommen.

Interessante Links z diesem Thema:

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