PFLANZEN

Pflanzen aus dem Lateinischen;
Leben, geboren, nennen wir Lebewesen, welche sich nicht oder nur gering fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

Pilze gehören heute nicht mehr zu den Pflanzen und bilden eigene Arte.

In meiner Recherche ziehe ich diese allerdinsg zusammen.


Dieses Bild zeigt wie Pflanzen langsam aber sicher ab dem Kambrium die Erde „verschönerten“ und belebten.

Algen:
Algen sind meistens im oder nahe am Wasser, denn ohne dieses würden sie innert kurzer Zeit austrocknen.

Zuerst waren die Blau-, dann Grünalgen.

Beide erzeugten bereits durch die Photosynthese Sauerstoff.

Flechten:
Flechten leben in einer Symbiose.

Pilz und Alge geben und nehmen und befruchten sich so gegenseitig.

In der Regel ist eine Flechte mehrheitlich Pilz.

Flechten sind ein Zeichn von guter Luft (für die Flechten), denn sie entnehmen ihre Nahrung nicht aus dem Substrat sondern ausschliesslich aus der Luft, wie das Moos auch.

Moose:
Sind immer an schattigen, feuchten Orten.

Sie sind im Aufbau sehr primitiv und haben weder eine schützende Wachsschicht welche das Wasser im Moos zurückbehält noch kann sich Moos über ein Wurzelsystem ernähren.

Moose können das 30-fache ihres Gewichtes an Wasser speichern.

Farne:
Farne leben ebenfalls meist an schattigen, kühlen und feuchten Orten.

Im Muotatal, besonders auf dem Weg zum Pragelpass, sind mehr als 200 verschiedene Farne zu finden.

Ein Waldspaziergang ins Land der Farne lohnt sich immer mal wieder.

Bakterien:
Ein Fluch und Segen für den Menschen.

Die meisten dieser kleinen Lebewesen sind gut für uns Menschen, es gibt aber auch gefährliche und oder tötliche Bakterien.

Mit den Cyanobakterien hat alles angefangen; oder wie ist das mit den Prokaryoten (ohne Zellkern) Eukarioten mit den Zellkernen?

Photosynthese:

Die Photosynthese ist das A und O für uns Menschen und Tiere, denn der „Abfall“ der Pflanzen, der Sauerstoff ist für uns Menschen lebensnotwendig.

Blätter:
Blätter sind kleine Chmiewerke, denn mit dem Chlorophyll liefern sie uns Sauersoff.

Es ist interessant wenn Mann zum beispiel beim Kajaken die Luftblatern verfolgt die von einer Seerose her aufsteigen.

Das Leben der Pflanzen ist dermassen interessant, Mann brauchht sich bloss die Zeit zu nehmen und sie zu BEWUNDERN.

Zellen:
Zellen sind Kleinstlebewesen mit einer Zellwand.

Ich wäre wohl das Mitochondrium denn dieses ist für die Energie zuständig. In der Zelle ist das Zell-, oder Cytoplasma welches die verschiedenen „Bauteile“ verbindet.

Bäume:
Was gibt es mächtigeres als eine mehrere Hundert Jahre alte Eiche?

Sie wachsen jahrelang, spenden uns Schatten im Sommer, Sauerstoff und kühle feuchte Temperaturen.

Dass sie 500 und mehr Liter Wasserdampf pro Tag spenden ist ein weiteres Goodie der Bäume.

Pilze:
Pilze sind die ältesten Lebwewesen der Erde. Sie sind gewaltig in jeder Hinsicht.

Ihre Wood Wide Web ist unserem World Wide Web um Jahrmillionen voraus.

Pilze zersetzen alles was Zellen hat, auch, so haben neueste Versuche gezeigt, Kunststoff der in den Weltmeeren umhertölpelt.

Ein Pilz im Wald zu beobachten über mehrere Wochen und Monate ist ebenfalls sehr interessant.

Effeu:
Ist ein winterstarkes und immergrünes Gewächs walches schnell mal wuchert, wenn man ihn nicht stutzt.

Eine Betonwand kann man gut damit kaschieren.

Effeu in meinem Garten hat eine Zeit bis es Fuss fasst, aber dann, dann gehts los und bildet gut oberarm starke Arme über welche die „Verpflegung zur Wurzel die dadurch gestärkt wird, statt.

Sträucher:
Der Begriff „Strauch“ stammt nicht aus der Botanik, sondern aus der Umgangssprache und wird oft synonym mit Busch / Gebüsch verwendet.

Sie blühen mehrjährig und die Sprossachsen im Unterschied zu Stauden vollständig verholzen.

Blumen:
Bezeichnet man in der Alltagssprache entweder eine dekorative Blüte, einen Blütenstand inkl. eines Teils der Sprossachse meistens krautiger Pflanzen oder eine dekorativ blühende Topf- oder Gartenpflanze.

Sie dient oft als Schmuck, z. B. als Schnittblume in einem Blumenstrauss, als Blumenkranz oder Blumengebinde.

In der Botanik ist der Begriff Blume dagegen klar definiert und wird insbesondere vom Begriff Blüte getrennt.

Während die Blume über ihre Funktion bei der Bestäubung definiert ist, ist eine Blüte ein durch die Morphologie eindeutig definierter Begriff.

AEUGST, 16. April 2020