TANZEN

Tanzen ist neben Sport eine schöne Art bei welcher man sich ausgiebig bewegen kann.

Heute bin ich ab und zu hier und geniesse das freie Tanzen.
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Nicht nur dass man die eine und andere Kallorie dabei verbrennt, nein auch oft habe ich mich nach einem anspruchsvollen Arbeitstag beim Tanzen so richtig befreien und entspannen können.

In manchen Ländern, vor allen von der Kirche verboten, in anderen schon im Kindesalter als eine Art Therapie empfohlen, geniesse ich das Tanzen um mich auszudrücken, mich zu verschiednensten Musiken zu bewegen.

Wie ich damals in der Karibik auf einem Segelturn mit den Rastas Neujahr gefeiert habe, habe ich dem REGGAE eine viel tiefere Verbundenheit ERLEBT.
Genau wie bei ABBA gibt es wohl niemanden der sich nicht gerne ein gutes Reggaestück anhört und mitlebt.

Beinahe 10 Jahre habe ich Tanzkurse und Tanzschulen besucht und vom einfachen Discofox über den Walzer bis hin zu den rassigen Südamerikanischen Tänzen wie Merengue, Salsa und Cha Cha Cha.

Ballettänzer wollte ich als kleiner Junge mal werden wie ich Tschajkowskis Ballete gesehen habe, durfte das dann aber nicht, musste einen richtigen Beruf erlernen.

Der Balletmusik habe ich ein separates Thema gewidmet.

 

 
Vom SOB (heute swissdance), Schweizerischer Berufstanzlehrer Verband (was für ein Wort) wurde ich 1986 erstmals angefragt, ob ich diese Anlässe auf dem Bürgenstock filmen und fotografieren würde. Klar hab ich zugesagt und durfte dann auch mit WELTMEISTERINNEN tanzen. Auszug aus der Wochen-Post am Zürichsee vom 4. September 1986

Den Bürgenstock habe ich später viele Jahre nach einer Skitour besucht.

sob1986_01Auf dem Foto zu sehen:

Walter Laird (mehrfacher Weltmeister) und seine gutgebaute Tanzpartnerin Julie Gibson, beide aus London.

 

 

 

sob1988_01Auf dem Foto zu sehen:
Paulo Pereira, Sambaweltmeister aus Basel.

 

 

 

 

sob1987_01Auf dem Foto zu sehen:

Michale und Patsy Hall aus Deutschland und den USA, mit dem Michael hatte ich viel Spass, auch über Mittag wie wir jeweils im See Baden gingen.

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Hier ein Gruppenfotos von all den Weltmweistern und Tanzlehrern die damals dabei waren auf dem Bürgenstock.

Lässig wars, danke.

 

 

Zur selben Zeit habe ich dann ein Tanz-Discoprojekt weitergeführt welches ich schon in Volketswil gestartet habe.

In der Zeitung stand dann folgendes zu lesen.

 

Tanzen macht ZUFRIEDEN und Spass.

Der Text von Schlagermusik ist nicht gerade überwältigen was den Geist angeht, mich zur  Harmonie der Töne bewegen das mag ich. Gerne auch mal zu Reggae, Hardrock sowieso, oder einem guten Trance Lied. Oder wie sang doch Johhny Logan? Music was my first love…

Das Pasadena in Volketswil (eher elitär), das Dukes in Sihlbrugg (angenehmes Publikum aus der gegend) (Donnerstag und Sonntagabend – ohne Eintrittskosten-)  sind ideale Orte für dieses tolle Hobbie.

Lets dance, Tanzen macht Spass.

AEUGST, 12. April 2013