PORTABLE

portable1Dieser wilde Stier hat mich auf vielen Bergtouren begleitet und mich genau kontrolliert was ich jeweils für Stationen gearbeitet habe.

Am Skistock die selber gebaute HB9CV Antenne.

 

 

portable2Stets ein treuer Begleiter seit vielen Jahren, YAESU FT-817. Das auch 2019 für mich beste Geärät für meine Portableanforderungen. Von 70 cm bis 80 Meter alles dabei, wasserresistent auch bei kleinen Niederschlägen und mit 5 Watt bestens ausreichend für die WARC Bänder.

Eine selber gebaute HB9CV Antenne auf 2 Meter bringt dann auch den gewünschten Erfolg.
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So hat meine Portableequipment 2002 ausgesehen.

Leider alles verkauft, so musste ich 2015 alles weider neu kaufen.

Der Elecraft kam darum nicht in Frage weil er zwar etwas besser war im Empfan und einen einbegauten Tuner hatte aber wenns schneit ist der FT-817 „wasser- und schneeresistenter“, kein VHF UHF und Radio hat.

Hier hatte ich noch den Tuner von SGC, ein empfehlenswertes Gerät.

hb9zcw50-113Damals gabs die SOTA noch nicht wie ich auf den Gipfeln der Berge funkte…

Hier 2003 im Wallis gegenüber dem Bietschhoru war ich mit Franziska viel unterwegs.

Sie hat mir jeweils auch Ihre Skistöcke ausgeliehen zum Abspannen der Antenne.

 

Bandplan IARU 1 Kurzwelle 2014

sotafqQRP-Frequenzen sind dafür da dass zumindest eine der beiden Stationen QRP-Leistung arbeitet.

Schade arbeiten so viele Stationen, vor allem aus den USA, der ehemaligen UDSSR, Italien Spanien etc. mit QRO also hohen Leistungen wie typisch 1 KW oft rücksichtslos auf diesen LOW-Power-Frequenzen.

Bei den Autofahrern gibt es so einen Spruch, je kleiner die Manneskraft desto grösser das Auto…
hat ein Freund von mir gesagt…

 

Meine Ausrüstung besteht aus:
(Stand Dezember 2016)

img_1986_01Funkgerät: YAESU FT-817 mit Schutzhülle 1152 Gramm

  • Mikrofon und Kabel 184 Gramm
  • Mini Paddle 24 Gramm
  • Stromkabel vom Akku zum FT-817 25 Gramm
  • Akku 1 LIPO 11.1 V 2200 mA 182 Gramm
  • Akku 2 LIPO 11.1 V 2200 mA 163 Gramm
  • VHF/UHV/(50 MHz zur Not)-Antenne 90 Gramm
  • 20 Meter Dipol mit 5 Meter Antennenkabel 85 Gramm
  • Fiberglasmast 4 Meter 229 Gramm
  • Repschnüre 50 Gramm
    Ergibt ein Totalgewicht von: 2184 Gramm

Der FT-817 konsumiert beim Senden etwa 2.2 Amp, beim Empfangen etwa 450 mA.
Das reicht also wenn ich den Akku an der Wärme behalte, daher das Stromkabel etwas länger, eine gute Stunde.

In früheren Jahren war ich Mitglied bei SOTA. Da bin ich ausgestiegen wie ich erfahren habe, dass ein Amateurfunker der viele ajhre ganz oben in der Rangliste dabei war, sich fahrbewilligungen erkauft hat um so einfacher an Berggipfel und somit Punte zu kommen. Heute ist es noch schlimmer, hat ein SOTA-Funker kein Internet auf dem Berg kann er keinen Spot absetzen und wird nicht gefunden.

Peinlich diese Entwicklung. Schön gibt es noch heute, wenn auch immer weniger, Amateurfunker welche einen Berg zu Fuss erklimmen nachdem sie diesen auf der 25’000-er Karte ausgemacht und die Route selber bestimmt haben.